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Szenen des Scheiterns

damals+ Geschichte|Archäologie Titelbeitrag

Szenen des Scheiterns
Im Juni 1888 eröffnete Wilhelm II., der seinem gerade verstorbenen Vater Friedrich III. auf dem Thron folgte, den Reichstag. Das Gemälde, 1893 von Anton von Werner fertiggestellt, hält die feierliche Zeremonie fest. In der Mitte steht Reichskanzler Otto von Bismarck, der 1890 von Wilhelm entlassen wurde, getrennt vom neuen Kaiser und sichtlich gebeugt. (Bild: BPK / Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Fotostudio Bartsch)
Vor allem in den ersten zwei Jahrzehnten auf dem Thron griff Wilhelm II. – gemäß seinem Selbstverständnis vom Gottesgnadentum – häufig ins politische Tagesgeschehen ein. Seine unschlüssige Politik, seine hochfahrend-widersprüchliche Kommunikation und seine Unfähigkeit, aus Fehlern zu lernen, beschädigten schon früh die Hohenzollern-Monarchie.

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