Vor allem in den ersten zwei Jahrzehnten auf dem Thron griff Wilhelm II. – gemäß seinem Selbstverständnis vom Gottesgnadentum – häufig ins politische Tagesgeschehen ein. Seine unschlüssige Politik, seine hochfahrend-widersprüchliche Kommunikation und seine Unfähigkeit, aus Fehlern zu lernen, beschädigten schon früh die Hohenzollern-Monarchie.
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