Nach dem Tod Kaiser Friedrichs II. 1250 geriet des Heilige Römische Reich in eine politische Krise. Während des sogenannten Interregnums kümmerten sich die Fürsten zunächst um ihre eigenen Belange, an der gemeinsamen Wahl eines mächtigen Königs waren sie nicht interessiert. In der Wahl Rudolfs von Habsburg zeigte sich dann
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