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„Kanzelparagraph“und andere Geschütze

damals+ Geschichte|Archäologie Titelbeitrag

„Kanzelparagraph“und andere Geschütze
Die Ergebnisse der Auseinandersetzung zwischen Staat und Kirche wirkten sich direkt auf den Lebensalltag der Menschen aus. So war es durch die Zivilehe nun üblich, sich von einem Standesbeamten trauen zu lassen. Das „Auf dem Standesamt“ (1880) betitelte Gemälde stammt von Benjamin Vautier. (Bild: AKG)
Nach der Gründung des zweiten deutschen Kaiserreichs rückte die Frage, wie loyal eigentlich die Katholiken zum neuen Nationalstaat seien, in den Fokus. Unter der Führung von Reichskanzler Bismarck wurde der „Kulturkampf“ entfacht – der Versuch, den Einfluss der Katholiken massiv zurückzudrängen. Die Bilanz war durchwachsen.

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Da|ting  〈[dtın] n. 15; umg.〉 Vereinbarung eines Treffens zum Kennenlernen einer anderen Person bzw. eines anderen Singles [<engl. date … mehr

Laus  〈f. 7u; Zool.〉 Angehörige einer Unterordnung der Tierläuse mit einem in der Ruhelage in einer Scheide auf der Kopfunterseite verborgenen Stechsaugrüssel, Außenparasit: Anoplura, Siphunculata (Filz~, Kleider~, Kopf~) ● Läuse haben; jmdm. eine ~ in den Pelz setzen 〈fig.〉 ihm Schwierigkeiten, Ärger bereiten; … mehr

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