Aber diese knöcherne, freudlose und immer fordernde Persönlichkeit war dennoch denkbar ungeeignet, um als eine positive Bezugsperson für den verunsicherten, nach Zuneigung suchenden Jungen zu fungieren. Auf Hinzpeter ging auch die radikale Idee zurück, Prinz Wilhelm auf ein öffentliches Gymnasium zu schicken, wo er – im Kreis bürgerlicher Klassenkameraden
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