Liest man in den Tagebüchern König Ludwigs I., so wird spürbar, was ihn an Lola Montez faszinierte: ihre große Strahlkraft, ihre Grenzüberschreitungen, ihre zugewandte Liebe und ihr Machtstreben. Diese Tagebücher zeichnen ein unermüdlich idealisierendes Bild der Tänzerin, dem die meisten Zeitgenossen ebenso wie spätere Historiker heftig widersprachen.
Lola Montez:
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