Während er sich in den heißen Quellen der Stadt entspannte, begann Mustafa Kemal ein Tagebuch zu führen. In seinen „Karlsbader Memoiren“ berichtet er ausführlich über seine Gedanken und Meinungen zum Krieg, zur Politik, zur Gesellschaft und zu seinen täglichen Aktivitäten abseits der Front.
Häufig beschäftigten ihn die Themen
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