Seit den antiken Tragikern Aischylos, Sophokles und Euripides hat es nie wieder einen Dichter gegeben, der die hier beschriebene tragische Ambiguität in so vielfältigen Ausformungen in Dichtung umgesetzt und auf die Bühne gebracht hat wie Shakespeare.
Es gab zahllose Versuche der Literaturkritik wie auch der Philosophie, das Tragische zu „vereindeutigen“.
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