Stephans Ausstieg gehörte in eine Kette radikaler Brüche mit mönchischen Gewohnheiten. Den Beginn hatte Romuald von Camaldoli (gest. um 1027) gemacht. Charakteristisch für ihn wie für Spätere wurden das Ausprobieren, das Umherziehen, die mehrfachen Neustarts. Gewiss waren Menschen auch schon vorher ausgebrochen. Doch die Aussteiger des 11. Jahrhunderts begeisterten ihre
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