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Christianisierung als Machtpolitik

Eingliederung ins Frankenreich

Christianisierung als Machtpolitik
Bei der Eingliederung des während der Sachsenkriege eroberten Territoriums ins Frankenreich spielte die Gründung von Klöstern eine zentrale Rolle. Kirchliche Strukturen waren eng mit dem Aufbau der fränkischen Administration verknüpft.

Die Kriege Karls des Großen und die militärische Unterwerfung der auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen lebenden Stämme – der Sachsen – schufen die Voraussetzungen für die Integration in das fränkische Reich. Der gefestigte Ausbau der kirchlichen und weltlichen Infrastruktur, der unter Karl begann, beschäftigte im 9. Jahrhundert auch noch dessen Nachfolger.

Mit dem Beschluss des Hoftages von Quierzy in der zweiten Januarhälfte des Jahres 775 stand das weitere Vorgehen fest: Die Sachsen sollen gewaltsam bekehrt werden, Unbelehrbare werden vernichtet…

Autor: Prof. Dr. Caspar Ehlers

Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 04/2019

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