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Römische Republik in der Krise

Titelthema

Römische Republik in der Krise
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Prozession zur Einführung eines Konsuls (Detail eines Sarkophags, 270 v. Chr.). (Bild: Bridgeman Images / Tarker)

Die Römische Republik war lange Zeit ein Erfolgsmodell gewesen. Aber mit der schnellen Expansion des Imperiums flammten soziale Konflikte auf: Viele Männer waren gefallen, Bauern verarmten, Hungernde strömten nach Rom. Der Streit um eine Agrarreform spaltete seit 133 v. Chr. den Senat, die zentrale politische Institution, in zwei Fraktionen. Das System geriet in die Krise, Bürgerkriege folgten – und schließlich 49 bis 44 v. Chr. Cäsars Alleinherrschaft, das Ende der Republik.

Das November-Heft erscheint am 21. Oktober 2021.

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Lou|is|qua|torze  〈[luikatrz] n.; –; unz.〉 der unter Ludwig XIV. (1643–1715) in Frankreich herrschende Kunst– u. besonders Möbelstil, Barockstil [frz.]

Kunst|ge|gen|stand  〈m. 1u〉 künstlerisch gestalteter Gegenstand

Lead|gi|tar|re  〈[lid–] f. 19; Mus.〉 Gitarre, die auf dem Rhythmus, auf dem Beat gespielt wird

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