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Kriminelle im 18. Jahrhundert

Titelthema

Kriminelle im 18. Jahrhundert
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Der Kupferstich aus dem Jahr 1725 zeigt einen Räuberüberfall. (Bild: BPK / Staatsbibliothek zu Berlin / Dietmar Katz)

Die Bevölkerung war im 18. Jahrhundert Kriminellen oft schutzlos ausgesetzt − die staatlichen Institutionen waren vielerorts nicht präsent. Aber die Dreistigkeit, mit der die Verbrecher der Obrigkeit trotzten, rief teils auch Bewunderung hervor. Das Titelthema beleuchtet die Ursachen der Kriminalität, zeichnet „Karrieren“ einzelner Gesetzesbrecher nach, zum Beispiel des Bandenführers „Schinderhannes“, und skizziert die Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfung.

Das Mai-Heft erscheint am 18. April 2019

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Wissenschaftslexikon

♦ Elek|tro|kar|dio|graph  〈m. 16; Med.〉 = Elektrokardiograf

♦ Die Buchstabenfolge elek|tr… kann in Fremdwörtern auch elekt|r… getrennt werden.

Throm|bin  〈n. 11; Biochem.〉 ein eiweißspaltendes Enzym, wichtigstes Element bei der Blutgerinnung, das in einer Vorstufe (Prothrombin) im Blut enthalten ist

Xy|li|tol  〈n. 11; Chem.〉 natürlicher Zuckeralkohol, der als Zuckeraustauschstoff in Lebensmitteln, vor allem in Kaugummis, verwendet wird u. vorbeugend gegen Karies wirkt; Sy Xylit … mehr

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