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Katholische Kirche im 19. Jahrhundert

Titelthema

Katholische Kirche im 19. Jahrhundert
Papst_Pius_IX._(Giovanni_Maria_Mastai_Ferretti),_Papst_von_1846_bis_zu_seinem_Tod;_Senigallia,_Kirchenstaat_13.05.1792_-_Rom,_Königreich_Italien_07.02.1878.__Papst_Pius_IX._und_Mitglieder_des_päpstlichen_Hofstaats.__Foto,_um_1862.
Papst Pius IX. mit seinem Hofstaat, um 1862. (Bild: AKG / Fototeca Gilardi)

Seit Anfang des 19. Jahrhunderts stand die katholische Kirche unter Druck: Viele Klöster wurden aufgelöst und enteignet. Wachsender Antiklerikalismus (Karl Marx prägte den Begriff von der Religion als „Opium des Volkes“), Skandale im Vatikan und auch die Schrumpfung des Kirchenstaats während der italienischen Einheitsbewegung erhöhten die Pression. Papst Pius IX.  stemmte sich dem Bedeutungsverlust entgegen – insbesondere mit dem beim ersten Vatikanischen Konzil verkündeten Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen.

Das April-Heft erscheint am 17. März 2022

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