Als sich das Christentum ausbreitete, fiel das neue Bekenntnis durch sein soziales Engagement auf. Die „Caritas“ – die Praxis, Bedürftigen aus Nächstenliebe zu helfen – trug zum Erfolg der Gemeinden bei. Wie entwickelten sich die karitativen Modelle von der Antike über das Mittelalter und die Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert? Das zeigt das Titelthema.
Bild: Elisabeth von Thüringen pflegt Kranke (Glasfenster, Marburg). (AKG / Erich Lessing)