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Die Macht der Kaiser

Titelthema

Die Macht der Kaiser
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Kaiser Heinrich IV. übergibt seinem Sohn Heinrich V. Schwert und Ring („Sächsische Weltchronik“, 14. Jahrhundert). (Bild: BPK / Staatsbibliothek zu Berlin)

Die mittelalterlichen Kaiser bestimmten lange Zeit die Geschicke Europas. Sie sahen sich als oberste, von Gott beauftragte Herrscher. Ihre Machtfülle hing jedoch von einem geschickten Ausgleichen der Interessen ab – der weltlichen wie der geistlichen. Wie wurde man Kaiser? Wie regierte ein Kaiser? Und nicht zuletzt: Wie entwickelte sich das Verhältnis von Kaiser und Papst? – Letzterer verstand sich als Vertreter Gottes auf Erden.

Das September-Heft erscheint am 20. August 2020

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Ber|tram  auch:  Bert|ram  〈m. 6; unz.; Bot.〉 Angehöriger einer Gattung der Korbblütler, dessen Wurzel ein volkstümliches Mittel zum Kauen bei Zahnschmerzen ist: Anacyclus; … mehr

Ka|mel  〈n. 11〉 1 〈Zool.〉 Angehöriges einer Gattung paarhufiger Wiederkäuer trockener Klimate mit Fetthöcker auf dem Rücken: Camelidae 2 〈fig.; umg.〉 Dummkopf … mehr

Hirsch|horn|salz  〈n. 11; unz.; Chem.〉 Gemisch aus Ammoniumcarbonat, –hydrogencarbonat u. –carbamat, das beim Erhitzen in Kohlensäure, Ammoniak u. Wasser zerfällt, als Treibmittel verwendet [nach der veralteten Gewinnungsmethode aus Horn, Leder u. Klauen]

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