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Sherlock Holmes & Co. Verbrechen im viktorianischen England

DAMALS 09/2002

Sherlock Holmes & Co. Verbrechen im viktorianischen England

Hat es Sherlock Holmes wirklich gegeben? Oder ist wenigstens das in diesen Erzählungen geschilderte Milieu treffend wiedergegeben? Natürlich werden auch diese Fragen auf den folgenden Seiten beantwortet. Doch neben der Fiktion interessiert DAMALS vor allem die Realität: das London des 19. Jahrhunderts, in dem Arthur Conan Doyle und andere ihre Kriminalromane angesiedelt haben. Wir zeigen, wie hoch die Kriminalität in der vermeintlichen Metropole des Verbrechens wirklich war und mit welchen Methoden die Polizei den Tätern nachstellte. Zwei Fälle, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, stellen wir ausführlich vor: den des Frauenmörders Jack the Ripper, dessen Identität bis heute nicht aufgedeckt werden konnte, und jenen des australischen Metzgers Arthur Orton, der sich in London als Lord Tichborne ausgab und damit Gerichte, Medien und Öffentlichkeit jahrelang in Atem hielt.

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Pa|ra|me|di|zin  〈f. 20; unz.〉 Gesamtheit der medizinischen Systeme u. Auffassungen, die sich von der Schulmedizin in Bezug auf diagnostische u. therapeutische Methoden abheben [<Para… … mehr

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