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Das maurische Spanien

DAMALS 09/2007

Das maurische Spanien

Von 711 bis 1492 dauerte die muslimische Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel. Zwar umfasste diese in den letzten 200 Jahren nur noch das kleine Emirat von Granada, doch haben die „Mauren“, wie sie in christlichen Quellen meist genannt wurden, nicht nur dort Spuren in Architektur, Kunst und Wissenschaft hinterlassen. Vor allem die Blütezeit unter den Kalifen aus der Dynastie der Omaijaden gilt bis heute als eine der herausragenden Epochen der spanischen Geschichte. Viel gerühmt wurde auch die religiöse Toleranz in al-Andalus, doch wird eine holzschnittartige Schwarzweißmalerei diesem Aspekt nicht gerecht. Auf christlicher wie auf muslimischer Seite wechselten Phasen des religiösen Rigorismus und des gegenseitigen Respekts, wobei die Religion des jeweiligen Staatsvolks stets an erster Stelle stand.

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ver|öden  〈V.〉 I 〈V. i.; ist〉 öde werden ● die Landschaft ist heute völlig verödet; ein Hohlraum verödet 〈Med.〉 verschwindet (infolge Entzündung) … mehr

Sep|tum  〈n.; –, Sep|ta od. Sep|ten; Anat.〉 Scheidewand in einem Organ, z. B. im Herzen, in der Nase [zu lat. saeptum … mehr

lum|bal  〈Adj.; Med.〉 zu den Lenden gehörig, von ihnen ausgehend [zu lat. lumbus … mehr

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