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Ägyptens Schätze

DAMALS 03/2012

Ägyptens Schätze

Die Ägyptomanie erhielt an der Wende vom 18. zum 19. Jahr-hundert entscheidende Impulse ausgerechnet durch einen Feldzug. Als Napoléon Bonaparte die Vormachtstellung der Briten in dem Land am Nil brechen wollte, ließ er sich auch von vielen Wissenschaftlern begleiten. In der Folge erfasste die Begeisterung für die Kultur der Pharaonen ganz Europa. Das Ägyptische Museum in Turin besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen, die in diesem Kontext entstanden sind. Das Historische Museum der Pfalz in Speyer präsentiert ausgewählte Kostbarkeiten der Sammlung in seiner Ausstellung „Ägyptische Schätze“ erstmals im deutschen Sprachraum. Die Exponate ermöglichen faszinierende Einblicke in die religiösen Vorstellungswelten und in das Alltagsleben der alten Ägypter.

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Edi|tor  〈[dıt(r)] m. 6; IT〉 Programm, mit dessen Hilfe Texte u. Programme in den Computer eingegeben u. bearbeitet werden können; Sy Texteditor … mehr

Nan|dro|lon  auch:  Nand|ro|lon  〈n.; –s; unz.; Biochem.〉 ein androgenes Steroidhormon (fachsprachlich Nortestosteron), das synthetisch hergestellt wird u. dessen Verwendung als Anabolikum bei sportlichen Wettkämpfen verboten ist … mehr

Rep|til  〈n.; –s, –li|en od. –e; Zool.〉 Angehöriges einer Klasse wechselwarmer Wirbeltiere mit drüsenarmer, beschuppter od. beschilderter Haut u. meist vier Gliedmaßen, die den Körper bei der schlängelnd–kriechenden Bewegung nie komplett vom Boden abhebt u. durch Lungen atmet: Reptilia; Sy Kriechtier … mehr

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