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Die Kaiser des Mittelalters – Zwischen Macht und Ohnmacht

DAMALS 09/2020

Die Kaiser des Mittelalters – Zwischen Macht und Ohnmacht

Als Karl der Große im Jahr 800 das römische Kaisertum im Westen wiederbelebte, stellten sich viele Fragen. Über welches Reich herrscht der Kaiser? Wie viel Macht hat er? Wie wird die Krone weitergegeben? Das Titelthema zeigt anhand konkreter Beispiele, was das mittelalterliche Kaisertum ausmachte und wie es sich entwickelte. Heute nur noch schwer nachvollziehbar ist etwa die Bedeutung von Ritualen wie Kniefall oder Handschlag, die für eine funktionierende Beziehung zwischen Herrscher und Vasallen wichtiger waren als Verträge. Für die Kaiser war die Absicherung der eigenen Macht eine ständige Herausforderung.

 


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un|ter|spie|len  〈V. t.; hat〉 1 als unwichtig abtun, herunterspielen 2 〈Sp.; bes. Golf; Skat〉 beim Spielen unter einer bestimmten Vorgabe bleiben … mehr

ka|duk  〈Adj.; Rechtsw.〉 1 hinfällig, gebrechlich 2 verfallen, nicht mehr gültig … mehr

Schnitt|lauch  〈m. 1; unz.; Bot.〉 Lauch mit röhrig gefalteten Blättern, die als Gewürz dienen, u. lila bis rosaroten Doldenblüten: Allium schoenoprasum

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