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Wie man in Österreich den Teufel austrieb

Forschung

Wie man in Österreich den Teufel austrieb
Exorzismus
Virgil, der Bischof von Salzburg, beim Exorzismus (Kupferstich von Raphael Sadeler, um 1620). Privatbesitz, Gerhard Ammerer
Der Glaube, dass Menschen von Dämonen befreit werden müssen, besteht seit langem. Ein Buch spürt der Geschichte des Exorzismus in Österreich nach.

Die leibliche Existenz des Teufels und das Faktum, dass Menschen von ihm besessen sein können, werden als offizielle Meinung der römisch-katholischen Kirche seit langem

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Wissenschaftslexikon

C–Dur  〈[tse–] n.; –; unz.; Mus.; Abk.: C〉 auf dem Grundton C beruhende Dur–Tonart

Hal|te|ren  〈Pl.〉 1 〈im alten Griechenland〉 Metall– od. Steingewichte, die beim Weitsprung zur Verstärkung des Schwungs in den Händen gehalten worden sein sollen 2 〈Zool.〉 zurückgebildete Hinterflügel der Zweiflügler (z. B. von Fliegen u. Mücken) u. Vorderflügel der Männchen der Fächerflügler, Stimulationsorgane für die Flugbewegung, evtl. auch Gleichgewichtsorgan; … mehr

De–fac|to–An|er|ken|nung  〈f. 20; Rechtsw.〉 Anerkennung ohne rechtl. Grundlage, nur aufgrund bestehender Tatsachen

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