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Verband der Republiktreuen

19. Januar 2024

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Seit der Gründung 1924 erhielt das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold starken Zulauf. Hier das Fanfarentuch der Ortsgruppe aus Thale im Harz.
Interfoto / HERMANN HISTORICA GmbHDas überparteiliche Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold verfügte über eine solide Massenbasis. Das belegten regelmäßige Großveranstaltungen. Dieses Foto entstand beim Bundestreffen 1926 in Hamburg.
BPK / Kunstbibliothek, SMB, Photothek Willy Römer / Willy RömerViele Anhänger des Reichsbanners unterstützten 1926 die Kampagne zur entschädigungslosen Enteignung der ehemaligen Fürsten.
AKG / Fotoarchiv für ZeitgeschichteNach dem Tod von Reichspräsident Friedrich Ebert (SPD) warb das Reichsbanner für den katholischen Kompromisskandidaten Wilhelm Marx als Nachfolger (Ausgabe der Verbandszeitung vom 7. März 1925).
AKGMit seinen „Schutzformationen“ trat der Wehrverband der zunehmend aggressiven SA entgegen. Im Bild (um 1931) die Beerdigung eines Reichsbanner-Mitglieds, das bei einer Saalschlacht mit Nazis getötet worden war.
BPK / Heinrich HoffmannDer Sozialdemokrat und Journalist Karl Höltermann (hier bei der Abnahme eines Fahnenappells 1932 in Berlin) führte den Verband von 1932 bis zum endgültigen Verbot im März 1933. Zuvor war Otto Hörsing, ebenfalls SPD, Bundesvorsitzender gewesen.
Ullstein Bild / Archiv GerstenbergRichard Küter, Gausekretär des Reichsbanners für Berlin und Brandenburg, gab 1932 diese Propagandaschrift heraus: Sie sollte den brutalen Charakter der NSDAP entlarven.
BPK1931 beging das Reichsbanner noch stolz den Verfassungstag – den 11. August (hier in Stuttgart). Im März 1933 war die Organisation dann Geschichte.
BPK

Unter dem neuen Symbol der „Drei Pfeile“ (sinnbildlich für die drei Trägerorganisationen der Eisernen Front bzw. ihre Tugenden Einigkeit, Aktivität und Disziplin) schien die Eiserne Front dem Selbstbewusstsein der Demokratieverteidiger neues Leben einzuhauchen. Mit neuen, teilweise von den politischen Gegnern abgeschauten Methoden bestritten Reichsbanner und Eiserne Front die Wahlkämpfe

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See|na|del 〈f. 21; Zool.〉 im Meeres– u. Brackwasser lebender Fisch mit kantiger, nadelförmiger Gestalt u. röhrenartiger Schnauze, ohne Rippen: Syngnathidae

Ro|man|ze 〈f. 19〉 1 〈Lit.〉 aus Spanien stammende (14. Jh.), lyrisch gefärbte, volkstüml. Verserzählung in vierzeiligen Strophen mit acht– od. später vierhebigem trochäischem Versmaß 2 〈Mus.〉 seit Ende des 18. Jh. zuerst in Frankreich aufkommendes strophisches Gesangstück (für ein od. zwei Singstimmen u. Klavier), später stimmungsvolles Instrumentalstück … mehr

AOX 〈Chem.; Abk. für〉 adsorbierbare organische Halogenverbindungen

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