Im Januar 1971 einigten sich Konzerne und Förderländer in Teheran auf eine Anhebung der Rohölpreise von 1,80 Dollar auf 2,18 Dollar pro Barrel (auf Ölfässer zurückgehende Maßeinheit von rund 159 Litern). 55 Prozent der Gewinne sollten nun an die Förderländer fließen. Kurz darauf forderten die OPEC-Länder zusätzlich die Übernahme
Teilen: