1536 erwarb Öllinger zwei Häuser am Hauptmarkt, mit denen er seine Apotheke vergrößerte. 1538 galt er laut dem Magistrat der Stadt Nürnberg als „unser fürnembster apotecker“. Um 1555 erkrankte der Pharmazeut schwer, fand aber 1556 wieder zu Kräften und ließ aus Anlass der Genesung eine großartige Schau- und Votivmedaille
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