Fast zeitgleich entstand auf der Reichenau noch ein weiteres Dokument: 823/24 legten die Mönche ihr sogenanntes Verbrüderungsbuch an. Darin verzeichneten sie nicht nur die Namen der Mönche und Nonnen anderer Gemeinschaften, für deren Seelenheil sie zu Gott beteten. Sie notierten auch die Namen ihrer Freunde und Gönner draußen, außerhalb
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Geschichten von Alexander dem Großen bis ins 21. Jahrhundert. 2x im Monat reden zwei Historiker über ein Thema aus der Geschichte. In Kooperation mit DAMALS - Das Magazin für Geschichte.
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♦ Die Buchstabenfolge en|tr… kann in Fremdwörtern auch ent|r… getrennt werden. Davon ausgenommen sind Zusammensetzungen, in denen die fremdsprachigen bzw. sprachhistorischen Bestandteile deutlich als solche erkennbar sind, z. B. –tropie … mehr