Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. machte sich König Pyrrhos von Epirus daran, Süditalien und Sizilien zu erobern. Dabei traten ihm insbesondere die Römer in den Weg. Zwar gelang es ihm, sie in zwei großen Schlachten zu schlagen, aber er konnte diese militärischen Erfolge nicht in beständige politische Macht ummünzen
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